SPEDION Team hatte viel Spaß bei J.P. Morgan Firmenlauf 2024
Antje Efkes & Team | 17. Juni 2024

SPEDION Team hatte viel Spaß bei J.P. Morgan Firmenlauf 2024

Gründe zum Feiern bietet die jährliche J. P. Morgan Corporate Challenge in Frankfurt am Main den Teilnehmern gleich mehrfach: Gefeiert wird zum Beispiel die super Stimmung beim weltweit größten Firmenlauf. Gefeiert wird auch, dass der Spaß und das Miteinander bei dem als freundschaftlicher Wettbewerb deklarierten Lauf für die Teams im Vordergrund stehen. Die Distanz über 5,6 Kilometer durch die Frankfurter Innenstadt lässt sich auch von Nicht-Profis bewältigen. Und nach dem Lauf dürfte sich der eine oder andere auch ein bisschen selbst dafür feiern, das Ziel erreicht zu haben.

Den Spaß haben sich auch 14 Läuferinnen und Läufer aus dem SPEDION Team wieder gegönnt, unter ihnen Daniel und Julia. Ihre Eindrücke schildern sie am besten selbst:

Wetter hat mitgespielt, Stimmung war super
Julia: „Es war ein sehr schöner Abend. Wir hatten am Anfang etwas Sorge, dass es regnen könnte, haben dann aber zum Glück nur ein paar Tropfen abbekommen. Letztlich war die Temperatur zum Laufen perfekt, und ab und an war sogar die Sonne zu sehen. Die Stimmung beim Lauf war super. Die Zuschauer entlang der Strecke haben Schilder mit lustigen Sprüchen hochgehalten. Ab und zu gab es auch Musik – zum Teil durch Lautsprecher, zum Teil sogar Live mit Bands oder Trommlern. Nach dem Lauf haben wir bei gutem Essen, Trinken und natürlichen tollen Gesprächen noch in Sachsenhausen zusammengesessen. Gefühlt waren es noch einmal mehr Teilnehmer als im vergangenen Jahr. Angesichts solcher Menschenmengen bin ich immer wieder erstaunt, wie friedlich und gut organisiert die Veranstaltung abläuft.“

Erstmals im „Elite-Startblock“
Daniel: „Nachdem im letzten Jahr ein ordentlicher Zieleinlauf aufgrund der Menschenmassen einfach unmöglich war, war es für mich dieses Jahr ein besonderes Erlebnis, erstmalig im ersten Block – dem „Elite-Startblock“ – zu starten und tatsächlich auch mal „wettkampfmäßig“ laufen zu können. Man hat gemerkt, dass an der Startlinie eine ganz andere Stimmung herrscht, die man sonst eigentlich nur von richtigen Wettkämpfen gewohnt ist. Im Startblock stehen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die mit Leib und Seele Läufer sind, und man hat sich auch gegenseitig angefeuert. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr und hoffe, dass ich meine Zeiten bis dahin noch etwas verbessern kann.“