„Nicht bei mir“ – Die Initiative für aktiven Einbruchschutz
Antje Efkes & Team | 12. März 2016

„Nicht bei mir“ – Die Initiative für aktiven Einbruchschutz

Im Herbst und Winter wird doppelt so oft eingebrochen wie im Sommer. Das liegt vor allem an der frühen Dämmerung, in der sich Einbrecher besonders gut geschützt glauben. Interessant ist dabei, dass 42 Prozent aller versuchten Einbrüche an professionellem Schutz wie mechanischen Tür- und Fenstersicherungen und Alarmanlagen scheitern. Es kann sich also lohnen, hier zu investieren. Doch welche Sicherheitstechnik eignet sich für wen und welche Verhaltensregeln helfen, Einbrüchen vorzubeugen? Wer seine Wohnung, sein Haus oder seine Büro- und Geschäftsräume besser schützen möchte, findet wertvolle Tipps bei der Initiative für aktiven Einbruchsschutz „Nicht bei mir!”. Die Webseite der Kampagne informiert umfassend über Sicherheitslücken und Schwachstellen sowie wirksame Vorsichtsmaßnahmen. Mit der Expertensuche finden Bürger schnell qualifizierte Sicherheitsunternehmen in ihrer Region, die individuell zum Einbruchschutz beraten sowie Sicherheitstechnik installieren und warten. Unter der Rubrik „Vorurteile und Mythen“ sind interessante Fakten zusammengefasst, beispielsweise dass der Spruch „Urlaubszeit ist Einbruchzeit“ nicht unbedingt stimmt. Zwar gibt es in der Sommer- und Urlaubszeit einen Anstieg der Einbruchszahlen, jedoch wird in der dunklen Jahreszeit von Oktober bis März immer noch am häufigsten eingebrochen. Es wird also Zeit, etwas zu tun! Quelle: Presseinformation „Hochsaison für Wohnungseinbrüche in der dunklen Jahreszeit“ von der Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“