Laufende Kosten im Griff: Pay-per-Use-Modell von SPEDION
Für Unternehmen in der Transport- und Logistikbranche herrscht an Herausforderungen momentan kein Mangel. Fehlender Fahrernachwuchs, steigende Kraftstoff- und Lohnkosten, durch globale Krisen stockende Lieferketten sind nur einige Aspekte. All dies wirkt sich spürbar auf die Wirtschaftlichkeit aus.
Dank eigener Praxiserfahrung hat SPEDION die schwankenden Auftragslagen von Speditionen im Blick. Unsere Lkw-Telematik unterstützt durch die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen effizient bei der Kostenreduktion. Dank des Pay-per-Use-Preissystems von SPEDION ermöglichen wir zudem ganz konkret, die laufenden Kosten zu senken.
SPEDION Geschäftsführer Wolfram Grohse erklärt im Interview, wie sich die aktuelle Situation auf die Branche auswirkt und wie SPEDION dabei helfen kann, die Kosten im Griff zu behalten.
Herr Grohse, durch den engen Kontakt zu den SPEDION Kunden haben Sie einen umfassenden Einblick: Wie ist es derzeit um die Auftragslage bei den Speditionen bestellt?
Bei SPEDION hören wir vermehrt von Kunden, dass die Zeiten schwierig sind. Neben steigenden Kosten haben einige auch mit einer schwankenden Auslastung zu kämpfen. Zum Teil müssen Lkw stillstehen, weil Aufträge ausbleiben. Die Kosten laufen aber weiter.
Welche Auswirkungen hat das für die Unternehmen?
Wenn Lkw auf dem Hof bleiben, verdient eine Spedition kein Geld. Ein Reflex ist dann oft, den Rotstift anzusetzen und, wo auch immer es geht, Kosten einzusparen. Investitionen in dringend erforderliche Modernisierungen etwa bei der Digitalisierung werden aufgeschoben. Das Problem dabei ist: Die Auftraggeber erwarten bestimmte digitale Serviceleistungen von den beauftragten Transportdienstleistern, etwa die Übermittlung von Telemetriedaten wie Auftragsstatus und ETA. Auch für die Speditionen selbst ist es entscheidend, Fahrer- und Fahrzeugdaten im Blick zu haben, um effizient zu planen und zeitnah reagieren zu können. Unsere SPEDION Telematik liefert neben den Tourdaten auch andere wichtige Informationen wie die ECO-Analyse, Lenk- und Ruhezeiten, den Status von Workflows und Fahrzeugdaten. Zeitaufwendige Prozesse lassen sich mit unseren Lösungen automatisieren. Für die Wettbewerbsfähigkeit von Speditionen auf dem umkämpften Markt ist es heute daher wichtiger denn ja, digital leistungsfähig aufgestellt zu sein. Beim Sparen an diesem Punkt anzusetzen, ist meines Erachtens nicht die beste Entscheidung.
Welche Lösung bietet SPEDION den Kunden angesichts des zunehmend hohen Kostendrucks in Speditionen?
Als Inhaber eines Transportunternehmens kenne ich die Schwierigkeiten, mit denen unsere Kunden im Alltag zu kämpfen haben, aus eigener Erfahrung. Bei SPEDION war es uns von Beginn an wichtig, die Kosten so transparent wie möglich zu gestalten. Das zeigt sich in unserem Preismodell. Alle SPEDION Produkte basieren auf einem bedarfsorientierten Pay-per-Use-System. Das bedeutet: Es gibt keine Vertragsbindungen mit einer festen Laufzeit. Neben einer einmaligen Einrichtungsgebühr berechnen wir ausschließlich das monatlich genutzte Leistungspaket. Werden Lkw im Abrechnungszeitraum, der immer einem Kalendermonat entspricht, nicht bewegt, fallen für diesen Zeitraum für das Fahrzeug auch keine Kosten an. Das macht unsere Lkw-Telematik zu einer attraktiven Lösung sowohl für große Speditionen als auch für kleinere Fuhrparks.
Sie haben Fragen zu unseren Lösungen und zum Pay-per-Use-Modell von SPEDION? Wir helfen gerne! Nehmen Sie einfach Kontakt mit dem SPEDION-Vertriebsteam auf.