Karriere bei SPEDION: Software-Entwickler Paul Tymoschtschuk
Antje Efkes & Team | 5. Mai 2025

Karriere bei SPEDION: Software-Entwickler Paul Tymoschtschuk

Die Karriere bei SPEDION verlief nahtlos: Im Februar hat Paul Tymoschtschuk erfolgreich seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei uns abgeschlossen. Jetzt ist er als Softwareentwickler festes Mitglied im SPEDION Team. Ihm verdanken wir zum Beispiel, dass unsere SPEDION Websitezuverlässig weiterentwickelt, aktualisiert und technisch betreut wird. Im Interview beschreibt der heute 21-jährige Aschaffenburger, was er an seiner Aufgabe, an SPEDION schätzt und welcher Beschäftigung er in seiner Freizeit nachgeht.

War es schon immer dein Wunsch, Informatiker zu werden?
Nein, als Kind war mein Wunsch – wie bei vielen anderen auch – Astronaut, Polizist oder Mitarbeiter im Rettungsdienst zu werden. Aber als ich dann meinen ersten Laptop in den Händen hielt, habe ich angefangen, mir die Dateien von Spielen und Programmen anzugucken, weil ich wissen wollte, wie das aufgebaut ist. Daraus entwickelte sich mit der Zeit ein generelles Interesse für Computer und Technik. Ich fing an, mich mit Hard- und Software zu beschäftigen, und verbrachte viele schlaflose Nächte damit, Dinge auszuprobieren.

Was war dein spannendstes Projekt während deiner Ausbildung?
Mein erstes Projekt, weil es gleichzeitig mein erster Berührungspunkt mit „echter“ Informatik war. Meine Aufgabe war es, eine kleine Portfolio-Seite zu entwickeln. Dabei habe ich viel Wert auf kleine Animationen gelegt, die mir viel Freude bereiten. Anspruchsvoller wurde es dann bei den Android-Entwicklungen: Als Aufgabe sollte ich eine Planungs-App für Badmintonspiele erstellen. Ich musste bei der Entwicklung sowohl die Regeln des „echten“ Sports als auch die technischen Anforderungen berücksichtigen. Ein weiteres Highlight war die Mitarbeit an der Webanwendung SPEDIONline – dabei bin ich ein echtes Teil des Teams geworden und konnte meine Kollegen durch den Einbau neuer Features und Entwicklung komplexer Aufgaben unterstützen.

Warum hast du dich entschieden, nach deiner Ausbildung bei SPEDION zu bleiben?
Mir gefällt der freundschaftliche, entspannte Umgang innerhalb des Teams. Es wird immer gewitzelt und gelacht, da macht die Arbeit gleich noch mehr Spaß. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, auch weiterhin bei SPEDION zu bleiben.

Du bist Rettungsschwimmer bei der Wasserwacht: Wie lässt sich das mit deiner Arbeit verbinden?
Mein Ehrenamt als Rettungsschwimmer, Sanitäter und Jugendtrainer bei der Wasserwacht übe ich ausschließlich in meiner Freizeit aus. Das ist für mich eine schöne Abwechslung zur Arbeit. Darüber hinaus mache ich noch Fitnesstraining und gehe gerne ins Kino.

Wir danken Paul für das Gespräch und wünschen ihm weiterhin viel Spaß im SPEDION Team!