„Mei Papa, der woaß des a!“: Bayerische Kinder erklären die Rettungsgasse
Antje Efkes & Team | 2. September 2016

„Mei Papa, der woaß des a!“: Bayerische Kinder erklären die Rettungsgasse

Die Regeln sind eigentlich kinderleicht. Aber im Falle eines Staus wundert man sich manchmal, warum wir Deutschen kaum in der Lage sind, eine ordentliche Rettungsgasse zu bilden. Um das zu ändern, hat das Bayerische Verkehrsministerium  einen ganz besonderen Spot produziert. Darin erklären Kinder des Maria-Ward-Kindergartens aus Pfarrkirchen den Autofahrern, wann und wie eine Rettungsgasse zu bilden ist – und zwar zum Teil sehr süß und mit einem herrlich bayerischen Akzent! „Zeigen Sie den Spot Verwandten, Freunden und Bekannten und posten Sie ihn auf Sozialen Netzwerken“, ruft der Bayerische Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann in einer Pressemitteilung  zum Spot auf. „Vielleicht rettet die Rettungsgasse Ihnen einmal Ihr Leben.“ Und hier nochmal die Regel in aller Kürze: Bei zwei Spuren ist die Rettungsgasse in der Mitte zu bilden, bei mehr als zwei Spuren zwischen der linken und allen daneben liegenden Spuren. Lesen Sie zu diesem Thema auch unseren Blogbeitrag „Kampagne: „Rettungsgasse rettet Leben“ . Link zum Thema.